DIE NÄCHSTE PANDEMIE KOMMT BESTIMMT…

… war der RT am 14.02.24 vor dem Hintergrund einer Ausstellung übertitelt, worüber hier kurz berichtet wird:

dankbar für eine sehr lebhafte Diskussion übergeben wir als Einlader eine kurze Zusammenfassung. Das alles allein ist schon viel, und dennoch nicht abschließend, schon gar nicht befriedigend, leider.

Eine Schlussfolgerung sei heraus gestellt: Wenn Stadtteilakteure schon dabei sind, wohnort- und alltagsnahe Wohlfahrt wieder zu entdecken und allmählich auszubauen, dann sollten sie sich in Dresden Vernetzen, um Kompetenzen zu bündeln, voneinander zu lernen und ggfs. Ressourcen gemeinsam zu nutzen wie es etwa bei einem Pool an GemeindeschwesterPlus nicht unrealistisch erscheint. Lasst uns daran arbeiten, an einer „Generationen-Liste“ Dresden als kommunalpolitisches Bündnis von Stadtteilinitiativen für ein nachbarschaftliches Miteinander aller Generationen, unabhängig ihres Gesundheitsstatus‘, Familienstandes und sozialer und kultureller Herkunft. Das könnte zudem der Stadtverwaltung helfen, ihre Arbeit besser zu machen und mehr Verantwortungsbewusstsein in der Wohlfahrt zu etablieren.

Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen, die Verantwortungsträger in Dresden zu informieren, wie wir es seit Jahren halten.